Ist der Weg wirklich das Ziel? Und wenn ja, was ist das Ziel, wenn der Weg Stillstand ist? Und wartet am Ziel wirklich das Glück?
Die ganz normale Teegesellschaft
Manchmal ändert sich alles. Dann gehen die Gefühle auf Klassenfahrt. Aber am Ende bleibt doch alles beim Alten.
8. Akzeptanz…?
Gras heilt keine Wunden. Es bleibt einem nichts als leben. Ob man es kann oder nicht. Nach der Zeit kommt die Zukunft.
7. Angst
Katastrophen können alltägliche Dinge zu unüberwindbaren Hindernissen. Manchmal wird man vom Alltag verhöhnt. Manchmal braucht man eine eigene Yacht.
6. Depression
Nichts ist schlimmer als die Ungewissheit. Oder doch? Gibt es Freude, wenn das Schlimmste eingetreten ist? Ein Weg steht immer offen: der nach unten.
5. Desorganisation
Auch an alte Leere muss man sich gewöhnen. Sollte das möglich sein. Erinnerungen sind wie Radio. Nicht immer bekommt man reinsten Kanal und den besten Ton.
4. Schuldgefühle
Die Show goes on, bis sie abgesetzt wird. Mit den Konsequenzen müssen alle anderen leben. Folgt auch auf Ascheregen Sonnenschein?
3. Verhandeln
Sie küssen und sie schlagen sich. Wenn es vorbei ist, ist es unersetzlich. Märchen verzerren sich und die Zeit tut nichts, um sie zu retten.
2. Zorn
Zeit und Leben vergehen. Einen Fahrplan gibt es nicht. Auch keine Pinkelpausen. Sie machen immer weiter, unbeeindruckt von Wetter und Wutausbrüchen.
1. Leugnen
Katastrophen brechen herein, jeden Tag. Dem Lauf der Sonne und dem der Welt ist das egal. Zeit und Licht sind schwerelos. Und unfassbar schwer.